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   BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02   

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https://dejure.org/2003,23435
BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02 (https://dejure.org/2003,23435)
BVerwG, Entscheidung vom 09.05.2003 - 5 B 43.02 (https://dejure.org/2003,23435)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Mai 2003 - 5 B 43.02 (https://dejure.org/2003,23435)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Wohnnutzung nach bauordnungsrechtlichen Gesichtspunkten - Dauerhafte Bewohnbarkeit von Wohnungen - Schutzzweck der Zweckentfremdungsverordnung - Zumutbarkeit der Beseitigung von Mängeln - Kostenaufwand zur Behebung der einer Wohnnutzung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 20.02.2002 - 9 B 63.01

    Genehmigung von Flugplätzen; Änderung der Genehmigung; Änderung des

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    Unter einer Divergenz im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist jedoch nur eine Abweichung eines die angegriffene Entscheidung tragenden (abstrakten) Rechtssatzes von einem in der Rechtsprechung (hier:) des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen abstrakten Rechtssatz zu verstehen (stRspr; vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Oktober 1999 BVerwG 1 B 55.99 NVwZ 2000, 193, vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 NVwZ-RR 2001, 422 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 NVwZ 2002, 1235).

    Überdies wird mit einer Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung ohnehin keine Divergenz bezeichnet (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 a.a.O., vom 20. Juni 2001 BVerwG 4 BN 21.01 NVwZ 2002, 83/86 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 a.a.O.).

  • BVerwG, 05.01.2001 - 4 B 57.00

    Anforderungen an die hinreichende Bezeichnung des Revisionsgrundes der Divergenz

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    Unter einer Divergenz im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist jedoch nur eine Abweichung eines die angegriffene Entscheidung tragenden (abstrakten) Rechtssatzes von einem in der Rechtsprechung (hier:) des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen abstrakten Rechtssatz zu verstehen (stRspr; vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Oktober 1999 BVerwG 1 B 55.99 NVwZ 2000, 193, vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 NVwZ-RR 2001, 422 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 NVwZ 2002, 1235).

    Überdies wird mit einer Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung ohnehin keine Divergenz bezeichnet (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 a.a.O., vom 20. Juni 2001 BVerwG 4 BN 21.01 NVwZ 2002, 83/86 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 a.a.O.).

  • BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99

    Fleischhygiene; Amtshandlungen; Gebühren; "Emmott'sche Fristenhemmung".

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    Unter einer Divergenz im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist jedoch nur eine Abweichung eines die angegriffene Entscheidung tragenden (abstrakten) Rechtssatzes von einem in der Rechtsprechung (hier:) des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen abstrakten Rechtssatz zu verstehen (stRspr; vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Oktober 1999 BVerwG 1 B 55.99 NVwZ 2000, 193, vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 NVwZ-RR 2001, 422 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 NVwZ 2002, 1235).
  • BVerwG, 10.05.1985 - 8 C 35.83

    Möglichkeit der Versagung einer zweckentfremdungsrechtlichen Abrissgenehmigung -

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    6 Der Verwaltungsgerichtshof ist von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 BVerwG 8 C 15.80 (Buchholz a.a.O. Nr. 7), vom 7. September 1984 BVerwG 8 C 33.82 (Buchholz a.a.O. Nr. 11) und vom 10. Mai 1985 BVerwG 8 C 35.83 (Buchholz a.a.O. Nr. 12) nicht abgewichen.
  • BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 33.82

    Zweckentfremdung - Umwidmung gewerblich genutzter Räume - Bestimmung zum Bewohnen

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    6 Der Verwaltungsgerichtshof ist von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 BVerwG 8 C 15.80 (Buchholz a.a.O. Nr. 7), vom 7. September 1984 BVerwG 8 C 33.82 (Buchholz a.a.O. Nr. 11) und vom 10. Mai 1985 BVerwG 8 C 35.83 (Buchholz a.a.O. Nr. 12) nicht abgewichen.
  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 15.80

    Rechtsfolge des Unterlassens einer rechtzeitigen Verfahrensrüge gem. § 295

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    6 Der Verwaltungsgerichtshof ist von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 BVerwG 8 C 15.80 (Buchholz a.a.O. Nr. 7), vom 7. September 1984 BVerwG 8 C 33.82 (Buchholz a.a.O. Nr. 11) und vom 10. Mai 1985 BVerwG 8 C 35.83 (Buchholz a.a.O. Nr. 12) nicht abgewichen.
  • BVerwG, 20.06.2001 - 4 BN 21.01

    Normenkontrollverfahren; Doppelfehler; Prüfungspflicht; Entscheidungsreife;

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    Überdies wird mit einer Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung ohnehin keine Divergenz bezeichnet (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 5. Januar 2001 BVerwG 4 B 57.00 a.a.O., vom 20. Juni 2001 BVerwG 4 BN 21.01 NVwZ 2002, 83/86 und vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 a.a.O.).
  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 101.89

    Zweckentfremdung von Wohnraum - Gesetzliches Verbot - Privatautonomie des

    Auszug aus BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02
    Die Beschwerde verkennt nicht, dass nach der von ihr wiedergegebenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den rechtlichen Maßstäben, nach denen sich richtet, ob eine bauliche Anlage sich eignet, auf Dauer bewohnt zu werden, diese Eignung fehlt, wenn die Räume nach bebauungs oder bauordnungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht (mehr) bewohnt werden dürfen, wegen vorhandener Mängel oder Missstände zumutbar nicht (mehr) bewohnt werden können oder wenn sie sich aus anderen Gründen zu angemessenen Bedingungen als Wohnraum nicht mehr vermieten lassen (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 23. August 1991 - BVerwG 8 C 101.89 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 17 mit weiteren Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • VG München, 15.03.2017 - M 9 K 15.4207

    Erfolglose Klage auf Erteilung eines Negativattests im Zweckentfremdungsrecht

    Für das Zweckentfremdungsrecht, das den im öffentlichen Interesse liegenden Zweck einer ausreichenden Versorgung mit Wohnraum verfolgt, ist höchstrichterlich anerkannt, dass die Bewohnbarkeit betreffende Mängel unbeachtlich sind, wenn sie sich mit zumutbaren Mitteln beheben lassen (BVerwG, B.v. 17.12.2001 - 5 B 15/01 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 9.5.2003 - 5 B 43/02 - juris).
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